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Die theaterspinnerei
Inmitten der kulturellen Provinz des mittleren Neckarraumes, wo man beim Begriff „Kleintheater“ in erster Linie an Mundartbühnen denkt, haben die drei Betreiber mit privaten Mitteln und sehr viel Eigenleistung einen alten Bahnhof in ein kleines Theaterschmuckkästchen mit ca. 70 Plätzen verwandelt. Der Name dieses Theaters: „theaterspinnerei“. Nach nun 22 Jahren Theaterarbeit, davon 12 Jahre mit eigener Spielstätte und ca. vierundzwanzig Produktionen hat sich die theaterspinnerei zu einem Geheimtipp in der Region entwickelt, der von einem überregionalen Theaterpublikum geschätzt wird in dem Wissen, mit jeder neuen Inszenierung etwas anderes, aber immer etwas Besonderes zu sehen zu bekommen. Die Stücke werden ausschließlich selbst erdacht und geschrieben, manchmal nach einer literarischen Vorlage, aber immer mit ganz eigenem, vielleicht auch eigenwilligem Charakter. Sehr charakteristisch für die Inszenierungen der theaterspinnerei ist der Einsatz modernster multimedialer Technik auf einem Niveau, das selbst Fachleute von großen Häusern immer wieder in Staunen versetzt. Die Frickenhäuser Theatermacher verfügen über ein breites technisches Know-How, ebenso wie über ein sprudelndes kreativ-künstlerisches Potential, so dass der Einsatz der Technik nie dem Erzeugen von Effekten dient, sondern sich den dramaturgischen Erfordernissen unterordnet. So entstehen Bilderwelten, durch die das Publikum mit allen Sinnen in die Geschichten eintauchen kann. Alle Bestandteile der Inszenierungen werden selbst produziert, aufbereitet, konstruiert, gebaut, programmiert und inszeniert, so dass pro Jahr nie mehr als ein bis zwei Produktionen auf den Weg gebracht werden können. Das Interesse der Theatermacher an technischen Innovationen und den damit verbundenen Folgen für die Gesellschaft bzw. das menschliche Individuum wird immer wieder in den Stücken inhaltlich verarbeitet. So ist die gezeigte innovative Technik oft auch Gegenstand des Theaterstücks. Diese Arbeitsweise macht die theaterspinnerei wohl weit über die Region hinaus einzigartig. Gespielt werden diese Stücke zum einen in der eigenen Spielstätte in Frickenhausen, zum anderen zieht es das Ensemble immer wieder an außergewöhnliche Plätze in der Region, an denen man normalerweise nicht an Theater denkt (z.B. Steinbruch, Wald bei Nacht, Kaufhausparkplatz, Zugabteile, Freilichtmuseum, ein ganzes Stadtviertel, Stadtmauerturm, Thermalbad etc.). Dabei ist bemerkenswert, dass nicht die Theatermacher eine Geschichte bzw. ein Theaterstück an diese Orte bringen, sondern die jeweiligen Orte zur Inspiration für neue Theaterstücke werden.
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Datenschutzerklärung Verantwortlicher im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist: theaterspinnerei GbR Jens Nüßle und Stephan Hänlein Bahnhofstrasse 1 72636 Frickenhausen Ihre Betroffenenrechte Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben: Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung (Art. 15 DSGVO),Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (Art. 16 DSGVO),Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten (Art. 17 DSGVO),Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen (Art. 18 DSGVO),Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns (Art. 21 DSGVO) undDatenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben (Art. 20 DSGVO).Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html. Registrierung auf unserer Website Art und Zweck der Verarbeitung: Bei der Registrierung für die Nutzung unserer personalisierten Leistungen werden einige personenbezogene Daten erhoben, wie Name, Anschrift, Kontakt- und Kommunikationsdaten (z. B. Telefonnummer und E-Mail-Adresse). Sind Sie bei uns registriert, können Sie auf Inhalte und Leistungen zugreifen, die wir nur registrierten Nutzern anbieten. Angemeldete Nutzer haben zudem die Möglichkeit, bei Bedarf die bei Registrierung angegebenen Daten jederzeit zu ändern oder zu löschen. Selbstverständlich erteilen wir Ihnen darüber hinaus jederzeit Auskunft über die von uns über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten. Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung der bei der Registrierung eingegebenen Daten erfolgt auf Grundlage einer Einwilligung des Nutzers (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Dient die Registrierung der Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist oder der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Empfänger: Empfänger der Daten sind ggf. technische Dienstleister, die für den Betrieb und die Wartung unserer Website als Auftragsverarbeiter tätig werden. Speicherdauer: Daten werden in diesem Zusammenhang nur verarbeitet, solange die entsprechende Einwilligung vorliegt. Danach werden sie gelöscht, soweit keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Zur Kontaktaufnahme in diesem Zusammenhang nutzen Sie bitte die am Ende dieser Datenschutzerklärung angegebenen Kontaktdaten. Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Ohne die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten können wir Ihnen keinen Zugang auf unsere angebotenen Inhalte und Leistungen gewähren. Newsletter Art und Zweck der Verarbeitung: Ihre Daten werden ausschließlich dazu verwendet, Ihnen den abonnierten Newsletter per E-Mail zuzustellen. Die Angabe Ihres Namens erfolgt, um Sie im Newsletter persönlich ansprechen zu können und ggf. zu identifizieren, falls Sie von Ihren Rechten als Betroffener Gebrauch machen wollen. Für den Empfang des Newsletters ist die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse ausreichend. Bei der Anmeldung zum Bezug unseres Newsletters werden die von Ihnen angegebenen Daten ausschließlich für diesen Zweck verwendet. 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Die Einwilligung zur Speicherung Ihrer persönlichen Daten und ihrer Nutzung für den Newsletterversand können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. In jedem Newsletter findet sich dazu ein entsprechender Link. Außerdem können Sie sich jederzeit auch direkt auf dieser Website abmelden oder uns Ihren Widerruf über die am Ende dieser Datenschutzhinweise angegebene Kontaktmöglichkeit mitteilen. Empfänger: Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter. Speicherdauer: Die Daten werden in diesem Zusammenhang nur verarbeitet, solange die entsprechende Einwilligung vorliegt. Danach werden sie gelöscht. Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Ohne bestehende Einwilligung können wir Ihnen unseren Newsletter leider nicht zusenden. 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Die im Rahmen von Google Analytics von Ihrem Browser übermittelte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusammengeführt. Die Zwecke der Datenverarbeitung liegen in der Auswertung der Nutzung der Website und in der Zusammenstellung von Reports über Aktivitäten auf der Website. Auf Grundlage der Nutzung der Website und des Internets sollen dann weitere verbundene Dienstleistungen erbracht werden. Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Grundlage einer Einwilligung des Nutzers (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Empfänger: Empfänger der Daten ist Google als Auftragsverarbeiter. Hierfür haben wir mit Google den entsprechenden Auftragsverarbeitungsvertrag abgeschlossen. Speicherdauer: Die Löschung der Daten erfolgt, sobald diese für unsere Aufzeichnungszwecke nicht mehr erforderlich sind. Drittlandtransfer: Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework. 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Zur Einbindung der von uns benutzten Schriftarten, muss Ihr Browser eine Verbindung zu einem Server von Adobe in den USA aufbauen und die für unsere Website benötigte Schriftart herunterladen. Adobe erhält hierdurch die Information, dass von Ihrer IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Weitere Informationen zu Adobe Typekit finden Sie in den Datenschutzhinweisen von Adobe, die Sie hier abrufen können: https://www.adobe.com/de/privacy/policy.html Rechtsgrundlage: Rechtsgrundlage für die Einbindung von Adobe Typekit und dem damit verbundenen Datentransfer zu Adobe ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Empfänger: Der Aufruf von Scriptbibliotheken oder Schriftbibliotheken löst automatisch eine Verbindung zum Betreiber der Bibliothek aus. Informationen über die Nutzung Ihrer Daten durch Adobe Typekit Web Fonts Sie unter https://typekit.com/ und in der Datenschutzerklärung von Adobe Typekit: https://www.adobe.com/de/privacy/policies/typekit.html. 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Widerruf der Einwilligung: Möchten Sie nicht am Tracking teilnehmen, können Sie das hierfür erforderliche Setzen eines Cookies ablehnen – etwa per Browser-Einstellung, die das automatische Setzen von Cookies generell deaktiviert oder Ihren Browser so einstellen, dass Cookies von der Domain „googleleadservices.com“ blockiert werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die Opt-out-Cookies nicht löschen dürfen, solange Sie keine Aufzeichnung von Messdaten wünschen. Haben Sie alle Ihre Cookies im Browser gelöscht, müssen Sie das jeweilige Opt-out Cookie erneut setzen. Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen. SSL-Verschlüsselung Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS. Änderung unserer Datenschutzbestimmungen Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung. Fragen an den Datenschutzbeauftragten Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Datenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation: datenschutz@theaterspinnerei.de Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt (Version 2018-09-24).
Impressum: Adresse: theaterspinnerei GbR • Bahnhofstr.1• 72636 Frickenhausen Gesellschafter: Stephan Hänlein, Jens Nüßle Intendanz/Künstlerische Gesamtleitung: Jens Nüßle Verantwortlich für den Inhalt der Website: Jens Nüßle Telefon: 07022/951680 Fax: 07022/951681 Email: info@theaterspinnerei.de Steuernummer: 74038/19542   Haftungshinweis:   Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links.    Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich, da wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der gelinkten Seiten haben. Es gelten die gesetzlichen Copyright-Bestimmungen. Die hier veröffentlichten Daten sind urheberrechtlich geschützt. Jede anderweitige Reproduktion, Mirroring oder Anzeige innerhalb fremder Frames ist ohne schriftliche Genehmigung untersagt.
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Impressum: theaterspinnerei GbR • Bahnhofstr.1• 72636 Frickenhausen Gesellschafter: Stephan Hänlein, Jens Nüßle Intendanz/Künstlerische Gesamtleitung: Jens Nüßle Verantwortlich für den Inhalt der Website: Jens Nüßle    Telefon: 07022/951680 Fax: 07022/951681 Email: info@theaterspinnerei.de Steuernummer: 74038/19542 Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich, da wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und Inhalte der gelinkten Seiten haben. Es gelten die gesetzlichen Copyright-Bestimmungen. Die hier veröffentlichten Daten sind urheberrechtlich geschützt. Jede anderweitige Reproduktion, Mirroring oder Anzeige innerhalb fremder Frames ist ohne schriftliche Genehmigung untersagt.
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Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html. Registrierung auf unserer Website Art und Zweck der Verarbeitung: Bei der Registrierung für die Nutzung unserer personalisierten Leistungen werden einige personenbezogene Daten erhoben, wie Name, Anschrift, Kontakt- und Kommunikationsdaten (z. B. Telefonnummer und E-Mail-Adresse). Sind Sie bei uns registriert, können Sie auf Inhalte und Leistungen zugreifen, die wir nur registrierten Nutzern anbieten. Angemeldete Nutzer haben zudem die Möglichkeit, bei Bedarf die bei Registrierung angegebenen Daten jederzeit zu ändern oder zu löschen. Selbstverständlich erteilen wir Ihnen darüber hinaus jederzeit Auskunft über die von uns über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten. Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung der bei der Registrierung eingegebenen Daten erfolgt auf Grundlage einer Einwilligung des Nutzers (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Dient die Registrierung der Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist oder der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Empfänger: Empfänger der Daten sind ggf. technische Dienstleister, die für den Betrieb und die Wartung unserer Website als Auftragsverarbeiter tätig werden. Speicherdauer: Daten werden in diesem Zusammenhang nur verarbeitet, solange die entsprechende Einwilligung vorliegt. Danach werden sie gelöscht, soweit keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. 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Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Ohne bestehende Einwilligung können wir Ihnen unseren Newsletter leider nicht zusenden. Kontaktformular Art und Zweck der Verarbeitung: Die von Ihnen eingegebenen Daten werden zum Zweck der individuellen Kommunikation mit Ihnen gespeichert. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse sowie Ihres Namens erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional. Rechtsgrundlage: Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt auf der Grundlage eines berechtigten Interesses (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Durch Bereitstellung des Kontaktformulars möchten wir Ihnen eine unkomplizierte Kontaktaufnahme ermöglichen. Ihre gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert. Sofern Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um ein Angebot zu erfragen, erfolgt die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). Empfänger: Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter. Speicherdauer: Daten werden spätestens 6 Monate nach Bearbeitung der Anfrage gelöscht. Sofern es zu einem Vertragsverhältnis kommt, unterliegen wir den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen nach HGB und löschen Ihre Daten nach Ablauf dieser Fristen.  Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Wir können Ihre Anfrage jedoch nur bearbeiten, sofern Sie uns Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Grund der Anfrage mitteilen. Verwendung von Google Analytics Art und Zweck der Verarbeitung: Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA (nachfolgend: „Google“). 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Hierfür haben wir mit Google den entsprechenden Auftragsverarbeitungsvertrag abgeschlossen. Speicherdauer: Die Löschung der Daten erfolgt, sobald diese für unsere Aufzeichnungszwecke nicht mehr erforderlich sind. Drittlandtransfer: Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.  Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen. Widerruf der Einwilligung: Sie können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website vollumfänglich werden nutzen können. 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Verwendung von Adobe Typekit Art und Zweck der Verarbeitung: Wir setzen Adobe Typekit zur visuellen Gestaltung unserer Website ein. Typekit ist ein Dienst der Adobe Systems Software Ireland Companies (4-6 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Republic of Ireland; nachfolgend „Adobe“), der uns den Zugriff auf eine Schriftartenbibliothek gewährt. Zur Einbindung der von uns benutzten Schriftarten, muss Ihr Browser eine Verbindung zu einem Server von Adobe in den USA aufbauen und die für unsere Website benötigte Schriftart herunterladen. Adobe erhält hierdurch die Information, dass von Ihrer IP-Adresse unsere Website aufgerufen wurde. Weitere Informationen zu Adobe Typekit finden Sie in den Datenschutzhinweisen von Adobe, die Sie hier abrufen können: https://www.adobe.com/de/privacy/policy.html Rechtsgrundlage: Rechtsgrundlage für die Einbindung von Adobe Typekit und dem damit verbundenen Datentransfer zu Adobe ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Empfänger: Der Aufruf von Scriptbibliotheken oder Schriftbibliotheken löst automatisch eine Verbindung zum Betreiber der Bibliothek aus. Informationen über die Nutzung Ihrer Daten durch Adobe Typekit Web Fonts Sie unter https://typekit.com/ und in der Datenschutzerklärung von Adobe Typekit: https://www.adobe.com/de/privacy/policies/typekit.html. Speicherdauer: Wir erheben keine personenbezogenen Daten durch die Einbindung von Adobe Typekit Web Fonts. Drittlandtransfer: Adobe ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TNo9AAG&status=Active). Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich: Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder gesetzlich, noch vertraglich vorgeschrieben. Allerdings kann ohne die korrekte Darstellung der Inhalte von Standardschriften nicht ermöglicht werden. 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Multimediale Lesung mit Video - Projektion und Kopfhörern
Der Anfang war das Feuer
Aktuelles
Multimediale Lesung mit Video - Projektion und Kopfhörern
Vorwort
WIEDERAUFNAHME Dezember!  „Der Anfang war das Feuer“ Als wir „Der Anfang war das Feuer“ im Jahr 2022 erstmals zeigten, war die Welt eine andere. 
Aus Sorge um die damals explodierenden Energiepreise verlegten wir die Produktion hinaus in die Dunkelheit – unter den offenen Himmel, in den winterlichen Garten der Sammlung Domnick. (..einige erinnern sich bestimmt an diese frostige Zeit im Freien) Dort konnte sich das Publikum an einem echten Feuer wärmen, während auf der Bühne eine Geschichte vom Ursprung der Menschheit und der Macht des Feuers erzählt wurde. Drei Jahre später hat sich die Welt verändert – doch die Fragen, die dieses Stück stellt, sind brennender denn je.
  Darum bringen wir es nun zurück in unser Theater, in die theaterspinnerei, und lassen es dort neu entstehen: dichter, unmittelbarer, berührender. In dieser kleineren, pittoresken  Umgebung – näher an den Akteur*innen und den suggestiven Videoprojektionen – entsteht eine besondere Nähe.  Über Kopfhörer taucht das Publikum in ein Klanguniversum ein, das jeden Atem, jedes Knistern spürbar macht – eine hypnotische Reise durch die Geschichte des Menschen, poetisch, philosophisch und bildgewaltig. Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante im Café der Theaterspinnerei.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale vor dem Theater wärmen – am echten Feuer, dort, wo alles begann… ANKÜNDIGUNG 2026!    „Der kleine Prinz“ Doch kaum ist die letzte Glut verloschen, beginnt schon ein neues Licht zu flackern:
  Im März 2026 freuen wir uns auf unsere nächste Produktion:  „Der kleine Prinz“ – eine poetische Erzählung über die Zerbrechlichkeit der Welt,  über Freundschaft, Verantwortung und das, was uns menschlich macht. Gerade jetzt, in diesen Zeiten des Umbruchs, in denen Gewissheiten schwinden und Werte neu verhandelt werden, muss diese Geschichte erzählt werden. Denn „Der kleine Prinz“ erinnert uns daran, dass es immer um das Wesentliche geht – um Mitgefühl, Achtsamkeit und den Blick, der das Unsichtbare sieht.  Ein sanftes Licht, das weiterleuchtet – dort, wo das Feuer aufgehört hat zu brennen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen in unserem kleinen Theater! Ihre theaterspinner
Speisekarte
WIEDERAUFNAHME Dezember!  „Der Anfang war das Feuer“ Als wir „Der Anfang war das Feuer“ im Jahr 2022 erstmals zeigten, war die Welt eine andere. 
Aus Sorge um die damals explodierenden Energiepreise verlegten wir die Produktion hinaus in die Dunkelheit – unter den offenen Himmel, in den winterlichen Garten der Sammlung Domnick. (..einige erinnern sich bestimmt an diese frostige Zeit im Freien) Dort konnte sich das Publikum an einem echten Feuer wärmen, während auf der Bühne eine Geschichte vom Ursprung der Menschheit und der Macht des Feuers erzählt wurde. Drei Jahre später hat sich die Welt verändert – doch die Fragen, die dieses Stück stellt, sind brennender denn je.
Darum bringen wir es nun zurück in unser Theater, in die theaterspinnerei, und lassen es dort neu entstehen: dichter, unmittelbarer, berührender. In dieser kleineren, pittoresken  Umgebung – näher an den Akteur*innen und den suggestiven Videoprojektionen – entsteht eine besondere Nähe. Über Kopfhörer taucht das Publikum in ein Klanguniversum ein, das jeden Atem,  jedes Knistern spürbar macht – eine hypnotische Reise durch die Geschichte des Menschen, poetisch, philosophisch und bildgewaltig. Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante im Café der Theaterspinnerei.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale vor dem Theater wärmen – am echten Feuer, dort, wo alles begann… ANKÜNDIGUNG 2026!    „Der kleine Prinz“ Doch kaum ist die letzte Glut verloschen, beginnt schon ein neues Licht zu flackern:
  Im März 2026 freuen wir uns auf unsere nächste Produktion:  „Der kleine Prinz“ – eine poetische Erzählung über die Zerbrechlichkeit der Welt,  über Freundschaft, Verantwortung und das, was uns menschlich macht. Gerade jetzt, in diesen Zeiten des Umbruchs, in denen Gewissheiten schwinden und Werte neu verhandelt werden, muss diese Geschichte erzählt werden. Denn „Der kleine Prinz“ erinnert uns daran, dass es immer um das Wesentliche geht – um Mitgefühl, Achtsamkeit und den Blick, der das Unsichtbare sieht. Ein sanftes Licht, das weiterleuchtet – dort, wo das Feuer aufgehört hat zu brennen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen in unserem kleinen Theater!Ihre theaterspinner
WIEDERAUFNAHME Dezember!  „Der Anfang war das Feuer“ Als wir „Der Anfang war das Feuer“ im Jahr 2022 erstmals zeigten, war die Welt eine andere. 
Aus Sorge um die damals explodierenden Energiepreise verlegten wir die Produktion hinaus in die Dunkelheit – unter den offenen Himmel, in den winterlichen Garten der Sammlung Domnick. (..einige erinnern sich bestimmt an diese frostige Zeit im Freien) Dort konnte sich das Publikum an einem echten Feuer wärmen, während auf der Bühne eine Geschichte vom Ursprung der Menschheit und der Macht des Feuers erzählt wurde. Drei Jahre später hat sich die Welt verändert – doch die Fragen, die dieses Stück stellt, sind brennender denn je.
Darum bringen wir es nun zurück in unser Theater, in die theaterspinnerei, und lassen es dort neu entstehen: dichter, unmittelbarer, berührender. In dieser kleineren, pittoresken  Umgebung – näher an den Akteur*innen und den suggestiven Videoprojektionen – entsteht eine besondere Nähe. Über Kopfhörer taucht das Publikum in ein Klanguniversum ein, das jeden Atem, jedes Knistern spürbar macht – eine hypnotische Reise durch die Geschichte des Menschen, poetisch, philosophisch und bildgewaltig. Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante im Café der Theaterspinnerei.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale vor dem Theater wärmen – am echten Feuer, dort, wo alles begann... ANKÜNDIGUNG 2026!    „Der kleine Prinz“ Doch kaum ist die letzte Glut verloschen, beginnt schon ein neues Licht zu flackern:
  Im März 2026 freuen wir uns auf unsere nächste Produktion:  „Der kleine Prinz“ – eine poetische Erzählung über die Zerbrechlichkeit der Welt,  über Freundschaft, Verantwortung und das, was uns menschlich macht. Gerade jetzt, in diesen Zeiten des Umbruchs, in denen Gewissheiten schwinden und Werte neu verhandelt werden, muss diese Geschichte erzählt werden. Denn „Der kleine Prinz“ erinnert uns daran, dass es immer um das Wesentliche geht – um Mitgefühl, Achtsamkeit und den Blick, der das Unsichtbare sieht. Ein sanftes Licht, das weiterleuchtet – dort, wo das Feuer aufgehört hat zu brennen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen in unserem kleinen Theater!Ihre theaterspinner
Vorwort
Info
Umsetzung & Besonderheiten der Inszenierung Die Wiederaufnahme von  „Der Anfang war das Feuer“ findet diesmal im warmen Theatersaal der theaterspinnerei statt. Bestuhlt mit nur etwa 70 Plätzen, auf einer ansteigenden Tribüne. Dadurch entsteht eine konzentrierte, intime Zuschauersituation: nah am Geschehen, mit guter Sicht auf Projektionen und Spielfläche. Das Stück dauert ca. 65 Minuten ohne Pause. Im Mittelpunkt stehen zwei Stimmen: die „Höhlenforscherin"  – gesprochen von Susie Rosina Pochert sowie der „Alte“ – gesprochen von Jens Nüßle Beide Texte werden live gesprochen und über Kopfhörer übertragen. So entsteht eine eindringliche, plastische und sehr unmittelbare Sprachpräsenz.    Zusammen mit Musik und Geräuschen bildet sich eine faszinierende Klangkollage, die das Publikum tief in die Höhlenwelt und die erzählte Geschichte hineinzieht. Die Komposition von Stephan Hänlein – Musik und Sounddesign – schafft den akustischen Raum für diesen Abend: von feinsten Geräuschdetails bis zu dichten Klangflächen. Parallel dazu sind eigens für diese Produktion gemalte Bilder von Marcus Dreisigacker auf großer Leinwand zu sehen. Die Videoprojektionen verbinden Höhlenwelt, Traumebenen und die Geschichte des Feuers zu einer visuellen Erzählebene. In der Verbindung von Live-Stimme, Kopfhörer-Klang, Musik, Geräusch und Bild entsteht ein tiefes, berührendes Gesamterlebnis – eine „Paläo-Fiction“, die sich gleichzeitig sehr archaisch und sehr gegenwärtig anfühlt.
Umsetzung & Besonderheiten der Inszenierung Die Wiederaufnahme von „Der Anfang war das Feuer“ findet diesmal im warmen Theatersaal der theaterspinnerei statt. Bestuhlt mit nur etwa 70 Plätzen, auf einer ansteigenden Tribüne. Dadurch entsteht eine konzentrierte, intime Zuschauersituation: nah am Geschehen, mit guter Sicht auf Projektionen und Spielfläche. Das Stück dauert ca. 65 Minuten ohne Pause. Im Mittelpunkt stehen zwei Stimmen: die „Höhlenforscherin" – gesprochen von Susie Rosina Pochert sowie der „Alte“ – gesprochen von Jens Nüßle Beide Texte werden live gesprochen und über Kopfhörer übertragen. So entsteht eine eindringliche, plastische und sehr unmittelbare Sprachpräsenz.    Zusammen mit Musik und Geräuschen bildet sich eine faszinierende Klangkollage, die das Publikum tief in die Höhlenwelt und die erzählte Geschichte hineinzieht. Die Komposition von Stephan Hänlein – Musik und Sounddesign  – schafft den akustischen Raum für diesen Abend: von feinsten Geräuschdetails bis zu dichten Klangflächen. Parallel dazu sind eigens für diese Produktion gemalte Bilder von Marcus Dreisigacker auf großer Leinwand zu sehen. Die Videoprojektionen verbinden Höhlenwelt, Traumebenen und die Geschichte des Feuers zu einer visuellen Erzählebene. In der Verbindung von Live-Stimme, Kopfhörer-Klang, Musik, Geräusch und Bild entsteht ein tiefes, berührendes Gesamterlebnis – eine „Paläo-Fiction“, die sich gleichzeitig sehr archaisch und sehr gegenwärtig anfühlt.
Umsetzung & Besonderheiten der Inszenierung Die Wiederaufnahme von „Der Anfang war das Feuer“ findet diesmal im warmen Theatersaal der theaterspinnerei statt. Bestuhlt mit nur etwa 70 Plätzen, auf einer ansteigenden Tribüne. Dadurch entsteht eine konzentrierte, intime Zuschauersituation: nah am Geschehen, mit guter Sicht auf Projektionen und Spielfläche. Das Stück dauert ca. 65 Minuten ohne Pause. Im Mittelpunkt stehen zwei Stimmen: die „Höhlenforscherin" – gesprochen von Susie Rosina Pochert sowie der „Alte“ – gesprochen von Jens Nüßle Beide Texte werden live gesprochen und über Kopfhörer übertragen. So entsteht eine eindringliche, plastische und sehr unmittelbare Sprachpräsenz.    Zusammen mit Musik und Geräuschen bildet sich eine faszinierende Klangkollage, die das Publikum tief in die Höhlenwelt und die erzählte Geschichte hineinzieht. Die Komposition von Stephan Hänlein – Musik und Sounddesign – schafft den akustischen Raum für diesen Abend: von feinsten Geräuschdetails bis zu dichten Klangflächen. Parallel dazu sind eigens für diese Produktion gemalte Bilder von Marcus Dreisigacker auf großer Leinwand zu sehen. Die Videoprojektionen verbinden Höhlenwelt, Traumebenen und die Geschichte des Feuers zu einer visuellen Erzählebene. In der Verbindung von Live-Stimme, Kopfhörer-Klang, Musik, Geräusch und Bild entsteht ein tiefes, berührendes Gesamterlebnis – eine „Paläo-Fiction“, die sich gleichzeitig sehr archaisch und sehr gegenwärtig anfühlt.
Umsetzung & Besonderheiten der Inszenierung Die Wiederaufnahme von „Der Anfang war das Feuer“ findet diesmal im warmen Theatersaal der theaterspinnerei statt. Bestuhlt mit nur etwa 70 Plätzen, auf einer ansteigenden Tribüne. Dadurch entsteht eine konzentrierte, intime Zuschauersituation: nah am Geschehen, mit guter Sicht auf Projektionen und Spielfläche. Das Stück dauert ca. 65 Minuten ohne Pause. Im Mittelpunkt stehen zwei Stimmen: die „Höhlenforscherin" – gesprochen von Susie Rosina Pochert sowie der „Alte“ – gesprochen von Jens Nüßle Beide Texte werden live gesprochen und über Kopfhörer übertragen. So entsteht eine eindringliche, plastische und sehr unmittelbare Sprachpräsenz.    Zusammen mit Musik und Geräuschen bildet sich eine faszinierende Klangkollage, die das Publikum tief in die Höhlenwelt und die erzählte Geschichte hineinzieht. Die Komposition von Stephan Hänlein – Musik und Sounddesign – schafft den akustischen Raum für diesen Abend: von feinsten Geräuschdetails bis zu dichten Klangflächen. Parallel dazu sind eigens für diese Produktion gemalte Bilder von Marcus Dreisigacker auf großer Leinwand zu sehen. Die Videoprojektionen verbinden Höhlenwelt, Traumebenen und die Geschichte des Feuers zu einer visuellen Erzählebene. In der Verbindung von Live-Stimme, Kopfhörer-Klang, Musik, Geräusch und Bild entsteht ein tiefes, berührendes Gesamterlebnis – eine „Paläo-Fiction“, die sich gleichzeitig sehr archaisch und sehr gegenwärtig anfühlt.
„Der Anfang war das Feuer“ Eine Höhlenforscherin steigt allein in ein weit verzweigtes Höhlensystem hinab. Ein Unwetter setzt den Schacht unter Wasser – der Rückweg ist abgeschnitten. Eingeschlossen in der Tiefe, mit schwindenden Vorräten und nachlassender Energie, beginnt ein gefährlicher Ausnahmezustand: Kälte, Dunkelheit und Hunger lassen Realität, Traum und Halluzination ineinander gleiten. In dieser Grenzsituation „antwortet“ die Höhle: Schatten werden zu Gestalten, Geräusche zu Stimmen. Eine uralte Figur – ein „Alter“, ein Mensch aus der Frühzeit – scheint zu ihr zu sprechen und erzählt die lange Geschichte des Feuers: Von den ersten Blitzen, den gefürchteten Feuertieren und dem Moment, in dem die Menschen lernten, die Flamme zu bändigen. Vom Schutz vor Raubtieren und der Wärme der Nacht, aber auch von den ersten Verteilungskämpfen um das Feuer, von Raub, Krieg und dem süßen Rausch der Macht. Während die Höhlenforscherin immer tiefer in die Dunkelheit und in ihre eigene Erschöpfung rutscht, spannt der Alte den Bogen bis in unsere Gegenwart: Feuer wird zu Energie, zu Motor der Zivilisation – und zugleich zur Grundlage neuer Abhängigkeiten und Kriege. Aus Lagerfeuern werden Fabrikschlote, Motoren, Bomben. Die Menschheit wird stärker, schneller, zahlreicher – und gleichzeitig hungriger nach immer mehr. „Der Anfang war das Feuer“ ist eine Paläo-Fiction über den Werdegang des Feuers und unsere Geschichte mit ihm.   Wie es uns wärmer, sicherer und mächtiger gemacht hat – und wie wir heute an den Grenzen dieses Wachstums angekommen sind. Zwischen Höhlenwand und Videoprojektion, zwischen Live-Stimme und Kopfhörer-Klang entsteht ein intensives Kammerspiel über Angst und Sehnsucht, Macht und Verletzlichkeit – und über die Frage, wie wir mit dem Feuer weiterleben wollen, das wir selbst entfacht haben.
Beschreibung
„Der Anfang war das Feuer“ Eine Höhlenforscherin steigt allein in ein weit verzweigtes Höhlensystem hinab. Ein Unwetter setzt den Schacht unter Wasser – der Rückweg ist abgeschnitten. Eingeschlossen in der Tiefe, mit schwindenden Vorräten und nachlassender Energie, beginnt ein gefährlicher Ausnahmezustand: Kälte, Dunkelheit und Hunger lassen Realität, Traum und Halluzination ineinander gleiten. In dieser Grenzsituation „antwortet“ die Höhle: Schatten werden zu Gestalten, Geräusche zu Stimmen. Eine uralte Figur – ein „Alter“, ein Mensch aus der Frühzeit – scheint zu ihr zu sprechen und erzählt die lange Geschichte des Feuers: Von den ersten Blitzen, den gefürchteten Feuertieren und dem Moment, in dem die Menschen lernten, die Flamme zu bändigen. Vom Schutz vor Raubtieren und der Wärme der Nacht, aber auch von den ersten Verteilungskämpfen um das Feuer, von Raub, Krieg und dem süßen Rausch der Macht. Während die Höhlenforscherin immer tiefer in die Dunkelheit und in ihre eigene Erschöpfung rutscht, spannt der Alte den Bogen bis in unsere Gegenwart: Feuer wird zu Energie, zu Motor der Zivilisation – und zugleich zur Grundlage neuer Abhängigkeiten und Kriege.    Aus Lagerfeuern werden Fabrikschlote, Motoren, Bomben. Die Menschheit wird stärker, schneller, zahlreicher – und gleichzeitig hungriger nach immer mehr. „Der Anfang war das Feuer“ ist eine Paläo-Fiction über den Werdegang des Feuers und unsere Geschichte mit ihm.   Wie es uns wärmer, sicherer und mächtiger gemacht hat – und wie wir heute an den Grenzen dieses Wachstums angekommen sind. Zwischen Höhlenwand und Videoprojektion, zwischen Live-Stimme und Kopfhörer-Klang entsteht ein intensives Kammerspiel über Angst und Sehnsucht, Macht und Verletzlichkeit – und über die Frage, wie wir mit dem Feuer weiterleben wollen, das wir selbst entfacht haben.
„Der Anfang war das Feuer“ Eine Höhlenforscherin steigt allein in ein weit verzweigtes Höhlensystem hinab. Ein Unwetter setzt den Schacht unter Wasser – der Rückweg ist abgeschnitten. Eingeschlossen in der Tiefe, mit schwindenden Vorräten und nachlassender Energie, beginnt ein gefährlicher Ausnahmezustand: Kälte, Dunkelheit und Hunger lassen Realität, Traum und Halluzination ineinander gleiten. In dieser Grenzsituation „antwortet“ die Höhle: Schatten werden zu Gestalten, Geräusche zu Stimmen. Eine uralte Figur – ein „Alter“, ein Mensch aus der Frühzeit – scheint zu ihr zu sprechen und erzählt die lange Geschichte des Feuers: Von den ersten Blitzen, den gefürchteten Feuertieren und dem Moment, in dem die Menschen lernten, die Flamme zu bändigen. Vom Schutz vor Raubtieren und der Wärme der Nacht, aber auch von den ersten Verteilungskämpfen um das Feuer, von Raub, Krieg und dem süßen Rausch der Macht. Während die Höhlenforscherin immer tiefer in die Dunkelheit und in ihre eigene Erschöpfung rutscht, spannt der Alte den Bogen bis in unsere Gegenwart: Feuer wird zu Energie, zu Motor der Zivilisation – und zugleich zur Grundlage neuer Abhängigkeiten und Kriege. Aus Lagerfeuern werden Fabrikschlote, Motoren, Bomben. Die Menschheit wird stärker, schneller, zahlreicher – und gleichzeitig hungriger nach immer mehr. „Der Anfang war das Feuer“ ist eine Paläo-Fiction über den Werdegang des Feuers und unsere Geschichte mit ihm.   Wie es uns wärmer, sicherer und mächtiger gemacht hat – und wie wir heute an den Grenzen dieses Wachstums angekommen sind. Zwischen Höhlenwand und Videoprojektion, zwischen Live-Stimme und Kopfhörer-Klang entsteht ein intensives Kammerspiel über Angst und Sehnsucht, Macht und Verletzlichkeit – und über die Frage, wie wir mit dem Feuer weiterleben wollen, das wir selbst entfacht haben.
„Der Anfang war das Feuer“ Eine Höhlenforscherin steigt allein in ein weit verzweigtes Höhlensystem hinab. Ein Unwetter setzt den Schacht unter Wasser – der Rückweg ist abgeschnitten. Eingeschlossen in der Tiefe, mit schwindenden Vorräten und nachlassender Energie, beginnt ein gefährlicher Ausnahmezustand: Kälte, Dunkelheit und Hunger lassen Realität, Traum und Halluzination ineinander gleiten. In dieser Grenzsituation „antwortet“ die Höhle: Schatten werden zu Gestalten, Geräusche zu Stimmen. Eine uralte Figur – ein „Alter“, ein Mensch aus der Frühzeit – scheint zu ihr zu sprechen und erzählt die lange Geschichte des Feuers: Von den ersten Blitzen, den gefürchteten Feuertieren und dem Moment, in dem die Menschen lernten, die Flamme zu bändigen. Vom Schutz vor Raubtieren und der Wärme der Nacht, aber auch von den ersten Verteilungskämpfen um das Feuer, von Raub, Krieg und dem süßen Rausch der Macht. Während die Höhlenforscherin immer tiefer in die Dunkelheit und in ihre eigene Erschöpfung rutscht, spannt der Alte den Bogen bis in unsere Gegenwart: Feuer wird zu Energie, zu Motor der Zivilisation – und zugleich zur Grundlage neuer Abhängigkeiten und Kriege. Aus Lagerfeuern werden Fabrikschlote, Motoren, Bomben. Die Menschheit wird stärker, schneller, zahlreicher – und gleichzeitig hungriger nach immer mehr. „Der Anfang war das Feuer“ ist eine Paläo-Fiction über den Werdegang des Feuers und unsere Geschichte mit ihm.   Wie es uns wärmer, sicherer und mächtiger gemacht hat – und wie wir heute an den Grenzen dieses Wachstums angekommen sind. Zwischen Höhlenwand und Videoprojektion, zwischen Live-Stimme und Kopfhörer-Klang entsteht ein intensives Kammerspiel über Angst und Sehnsucht, Macht und Verletzlichkeit – und über die Frage, wie wir mit dem Feuer weiterleben wollen, das wir selbst entfacht haben.
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Die theaterspinner: EndFragment
Marcus Dreisigacker Bildener Künstler Kulisse und BühnenbildKostüm-Malerei, Grafik und IllustrationZeichner, Buchillustrator, GeschichtenerzählerRikscha-Pionier und Quereinsteiger EndFragment
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Marcus Dreisigacker   Bildener Künstler Kulisse und Bühnenbild Kostüm-Malerei, Grafik und Illustration Zeichner, Buchillustrator, Geschichten-erzähler Rikscha-Pionier und Quereinsteiger
Stephan Hänlein     Theaterautor, Dramaturgie Technischer Leiter der theaterspinnerei Musik, Projektionstechnik Multimedia, Steuerungs-technik, Programmierung Videobearbeitung/ Animation, Lichtdesign, Kamera, Fotografie...
Susie Rosina Pochert Schauspielerin, Sprecherin Pädagogische Leiterin der theaterspinnerei Theater- und Tanzpädagogik, Theatertherapie Projekte und Workshops mit Kindern und Jugendlichen Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen
Jens Nüßle   Intendanz, künstlerische Gesamtleitung Gründer der theaterspinnerei Regisseur und Schauspieler Bühnenbau/-technik Grafik, Kamera, Filmbearbeitung, Musik, Fotografie, Video, Animation… „Theatermacher“!
Die theaterspinner EndFragment
Die theaterspinner
„Delirium Furiosum“ ist der Name einer Geisteskrankheit, die in den Pioniertagen der Eisenbahn „erfunden“ wurde. Sie beschreibt eine Form von Wahnsinn, die den Menschen angeblich befallen soll, wenn dieser sich schneller fortbewegt, als er von Natur aus in der Lage ist. Dies mag aus heutiger Sicht absurd erscheinen, aber genau betrachtet ist sie der Ausdruck einer unbestimmten Angst der Menschen vor den Folgen einer neuen Technologie, die nicht immer gänzlich unbegründet ist, aber auf Grund fehlender Erfahrungen nicht konkret benannt werden kann. Auch wenn das „Delirium Furiosum“ bekanntermaßen bis heute noch nie bei Bahnreisenden ausgebrochen ist, stellt die Erfindung der Dampfmaschine und der Eisenbahn einen zentralen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar, der das menschliche Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst hat. Mit dem Dampf kam eine neue Kraft und führte zu einer rasanten Beschleunigung des Lebens. Die Zeit bekam ein neues Gewicht, denn sie musste nun exakt und an allen Orten synchron bestimmt werden. Die Welt wurde kleiner, Entfernungen kürzer, der Globalisierungszug setzte sich in Gang... Zum Stück: Vor diesem Hintergrund zeigen wir die Reise eines einfachen Schäfers, der mit Besteigen der Eisenbahn ein neues Zeitalter betritt. Fortan ist er in der Welt der Reisenden gefangen. Dort ist Heimat eine Erinnerung, das schnelle Vorankommen ein langes tatenloses Warten und jeder Blick aus dem Fenster bringt eine neue Landschaft zum Vorschein. Alles wird von einem „Allmächtigen“ Fahrplan gelenkt... Umsetzung: Für dieses Stück verwandeln wir den alten Kirchheimer Güterschuppen in einen riesigen, magischen Theaterguckkasten mit 40 Meter langem Gleis und Bahnsteig. Mit multimedialer Projektionstechnik und einer raffinierten Bühnenkonstruktion lassen wir das Publikum in neue visuelle Erlebniswelten eintauchen. Die Schauspieler agieren auf fahrbaren Waggons die im Tunnel verschwinden und an neuen Schauplätzen wieder auftauchen... Ein Theatererlebnis für alle Sinne...!
„Delirium Furiosum“ ist der Name einer Geisteskrankheit, die in den Pioniertagen der Eisenbahn „erfunden“ wurde. Sie beschreibt eine Form von Wahnsinn, die den Menschen angeblich befallen soll, wenn dieser sich schneller fortbewegt, als er von Natur aus in der Lage ist. Dies mag aus heutiger Sicht absurd erscheinen, aber genau betrachtet ist sie der Ausdruck einer unbestimmten Angst der Menschen vor den Folgen einer neuen Technologie, die nicht immer gänzlich unbegründet ist, aber auf Grund fehlender Erfahrungen nicht konkret benannt werden kann. Auch wenn das „Delirium Furiosum“ bekanntermaßen bis heute noch nie bei Bahnreisenden ausgebrochen ist, stellt die Erfindung der Dampfmaschine und der Eisenbahn einen zentralen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar, der das menschliche Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst hat. Mit dem Dampf kam eine neue Kraft und führte zu einer rasanten Beschleunigung des Lebens. Die Zeit bekam ein neues Gewicht, denn sie musste nun exakt und an allen Orten synchron bestimmt werden. Die Welt wurde kleiner, Entfernungen kürzer, der Globalisierungszug setzte sich in Gang... Zum Stück: Vor diesem Hintergrund zeigen wir die Reise eines einfachen Schäfers, der mit Besteigen der Eisenbahn ein neues Zeitalter betritt. Fortan ist er in der Welt der Reisenden gefangen. Dort ist Heimat eine Erinnerung, das schnelle Vorankommen ein langes tatenloses Warten und jeder Blick aus dem Fenster bringt eine neue Landschaft zum Vorschein. Alles wird von einem „Allmächtigen“ Fahrplan gelenkt... Umsetzung: Für dieses Stück verwandeln wir den alten Kirchheimer Güterschuppen in einen riesigen, magischen Theaterguckkasten mit 40 Meter langem Gleis und Bahnsteig. Mit multimedialer Projektionstechnik und einer raffinierten Bühnenkonstruktion lassen wir das Publikum in neue visuelle Erlebniswelten eintauchen. Die Schauspieler agieren auf fahrbaren Waggons die im Tunnel verschwinden und an neuen Schauplätzen wieder auftauchen... Ein Theatererlebnis für alle Sinne...!
„Delirium Furiosum“ ist der Name einer Geisteskrankheit, die in den Pioniertagen der Eisenbahn „erfunden“ wurde. Sie beschreibt eine Form von Wahnsinn, die den Menschen angeblich befallen soll, wenn dieser sich schneller fortbewegt, als er von Natur aus in der Lage ist. Dies mag aus heutiger Sicht absurd erscheinen, aber genau betrachtet ist sie der Ausdruck einer unbestimmten Angst der Menschen vor den Folgen einer neuen Technologie, die nicht immer gänzlich unbegründet ist, aber auf Grund fehlender Erfahrungen nicht konkret benannt werden kann. Auch wenn das „Delirium Furiosum“ bekanntermaßen bis heute noch nie bei Bahnreisenden ausgebrochen ist, stellt die Erfindung der Dampfmaschine und der Eisenbahn einen zentralen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar, der das menschliche Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst hat. Mit dem Dampf kam eine neue Kraft und führte zu einer rasanten Beschleunigung des Lebens. Die Zeit bekam ein neues Gewicht, denn sie musste nun exakt und an allen Orten synchron bestimmt werden. Die Welt wurde kleiner, Entfernungen kürzer, der Globalisierungszug setzte sich in Gang... Zum Stück: Vor diesem Hintergrund zeigen wir die Reise eines einfachen Schäfers, der mit Besteigen der Eisenbahn ein neues Zeitalter betritt. Fortan ist er in der Welt der Reisenden gefangen. Dort ist Heimat eine Erinnerung, das schnelle Vorankommen ein langes tatenloses Warten und jeder Blick aus dem Fenster bringt eine neue Landschaft zum Vorschein. Alles wird von einem „Allmächtigen“ Fahrplan gelenkt... Umsetzung: Für dieses Stück verwandeln wir den alten Kirchheimer Güterschuppen in einen riesigen, magischen Theaterguckkasten mit 40 Meter langem Gleis und Bahnsteig. Mit multimedialer Projektionstechnik und einer raffinierten Bühnenkonstruktion lassen wir das Publikum in neue visuelle Erlebniswelten eintauchen. Die Schauspieler agieren auf fahrbaren Waggons die im Tunnel verschwinden und an neuen Schauplätzen wieder auftauchen... Ein Theatererlebnis für alle Sinne...!
„Delirium Furiosum“ ist der Name einer Geisteskrankheit, die in den Pioniertagen der Eisenbahn „erfunden“ wurde. Sie beschreibt eine Form von Wahnsinn, die den Menschen angeblich befallen soll, wenn dieser sich schneller fortbewegt, als er von Natur aus in der Lage ist. Dies mag aus heutiger Sicht absurd erscheinen, aber genau betrachtet ist sie der Ausdruck einer unbestimmten Angst der Menschen vor den Folgen einer neuen Technologie, die nicht immer gänzlich unbegründet ist, aber auf Grund fehlender Erfahrungen nicht konkret benannt werden kann. Auch wenn das „Delirium Furiosum“ bekanntermaßen bis heute noch nie bei Bahnreisenden ausgebrochen ist, stellt die Erfindung der Dampfmaschine und der Eisenbahn einen zentralen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar, der das menschliche Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst hat. Mit dem Dampf kam eine neue Kraft und führte zu einer rasanten Beschleunigung des Lebens. Die Zeit bekam ein neues Gewicht, denn sie musste nun exakt und an allen Orten synchron bestimmt werden. Die Welt wurde kleiner, Entfernungen kürzer, der Globalisierungszug setzte sich in Gang... Zum Stück: Vor diesem Hintergrund zeigen wir die Reise eines einfachen Schäfers, der mit Besteigen der Eisenbahn ein neues Zeitalter betritt. Fortan ist er in der Welt der Reisenden gefangen. Dort ist Heimat eine Erinnerung, das schnelle Vorankommen ein langes tatenloses Warten und jeder Blick aus dem Fenster bringt eine neue Landschaft zum Vorschein. Alles wird von einem „Allmächtigen“ Fahrplan gelenkt... Umsetzung: Für dieses Stück verwandeln wir den alten Kirchheimer Güterschuppen in einen riesigen, magischen Theaterguckkasten mit 40 Meter langem Gleis und Bahnsteig. Mit multimedialer Projektionstechnik und einer raffinierten Bühnenkonstruktion lassen wir das Publikum in neue visuelle Erlebniswelten eintauchen. Die Schauspieler agieren auf fahrbaren Waggons die im Tunnel verschwinden und an neuen Schauplätzen wieder auftauchen... Ein Theatererlebnis für alle Sinne...!
„Delirium Furiosum“ ist der Name einer Geisteskrankheit, die in den Pioniertagen der Eisenbahn „erfunden“ wurde. Sie beschreibt eine Form von Wahnsinn, die den Menschen angeblich befallen soll, wenn dieser sich schneller fortbewegt, als er von Natur aus in der Lage ist. Dies mag aus heutiger Sicht absurd erscheinen, aber genau betrachtet ist sie der Ausdruck einer unbestimmten Angst der Menschen vor den Folgen einer neuen Technologie, die nicht immer gänzlich unbegründet ist, aber auf Grund fehlender Erfahrungen nicht konkret benannt werden kann. Auch wenn das „Delirium Furiosum“ bekanntermaßen bis heute noch nie bei Bahnreisenden ausgebrochen ist, stellt die Erfindung der Dampfmaschine und der Eisenbahn einen zentralen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit dar, der das menschliche Denken und Handeln nachhaltig beeinflusst hat. Mit dem Dampf kam eine neue Kraft und führte zu einer rasanten Beschleunigung des Lebens. Die Zeit bekam ein neues Gewicht, denn sie musste nun exakt und an allen Orten synchron bestimmt werden. Die Welt wurde kleiner, Entfernungen kürzer, der Globalisierungszug setzte sich in Gang... Zum Stück: Vor diesem Hintergrund zeigen wir die Reise eines einfachen Schäfers, der mit Besteigen der Eisenbahn ein neues Zeitalter betritt. Fortan ist er in der Welt der Reisenden gefangen. Dort ist Heimat eine Erinnerung, das schnelle Vorankommen ein langes tatenloses Warten und jeder Blick aus dem Fenster bringt eine neue Landschaft zum Vorschein. Alles wird von einem „Allmächtigen“ Fahrplan gelenkt... Umsetzung: Für dieses Stück verwandeln wir den alten Kirchheimer Güterschuppen in einen riesigen, magischen Theaterguckkasten mit 40 Meter langem Gleis und Bahnsteig. Mit multimedialer Projektionstechnik und einer raffinierten Bühnenkonstruktion lassen wir das Publikum in neue visuelle Erlebniswelten eintauchen. Die Schauspieler agieren auf fahrbaren Waggons die im Tunnel verschwinden und an neuen Schauplätzen wieder auftauchen... Ein Theatererlebnis für alle Sinne...!
theaterspinnerei multimediales Theater am Bahnhof • Bahnhofstrasse 1 • 72636 Frickenhausen
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Die schwarze Spinne © 2009
Hochmut und Fallobst © 2004
Prof. Leid und die Somnambüle © 2011
Vom Saukerle zum Prachtkerle © 2011
Die Kleider der Kaiserin © 2012
Rulaman © 2012
Der arme Poet © 2013
Die Große Weihnachtsbaum Geschichte © 2013
Delirium Furiosum © 2014
Die Weltmaschine © 2016
Flucht... © 2016
Der Sandmann 4.0 © 2018
Hauptspeisen Chilli con Carne mit Brot   €  15,00 Chilli sin Carne  (vegetarisch) mit Brot       €  14,00  
Unser Theatercafé ist ab 18:00 Uhr geöffnet. / Sonntags 17:00 Uhr  Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen“  ihre Essensauswahl angeben und um wieviel Uhr Sie kommen möchten.)
Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung ein hausgemachtes Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante in unserem gemütlichen Theatercafé.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale bei Glühwein und Punch vor dem Theater wärmen.. – am echten Feuer, dort, wo alles begann...
Karten
Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung ein hausgemachtes Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante in unserem gemütlichen Theatercafé.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale bei Glühwein und Punch vor dem Theater wärmen.. – am echten Feuer, dort, wo alles begann...
Hauptspeisen Chilli con Carne mit Brot   €  15,00 Chilli sin Carne  (vegetarisch) mit Brot                €  14,00  
Hauptspeisen Chilli con Carne mit Brot            €  15,00 Chilli sin Carne  (vegetarisch) mit Brot                         €  14,00  
Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung ein hausgemachtes Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante in unserem gemütlichen Theatercafé.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale bei Glühwein und Punch vor dem Theater wärmen.. – am echten Feuer, dort, wo alles begann...
Karten
Beschreibung
„Der Anfang war das Feuer“ Eine Höhlenforscherin steigt allein in ein weit verzweigtes Höhlensystem hinab. Ein Unwetter setzt den Schacht unter Wasser – der Rückweg ist abgeschnitten. Eingeschlossen in der Tiefe, mit schwindenden Vorräten und nachlassender Energie, beginnt ein gefährlicher Ausnahmezustand: Kälte, Dunkelheit und Hunger lassen Realität, Traum und Halluzination ineinander gleiten. In dieser Grenzsituation „antwortet“ die Höhle: Schatten werden zu Gestalten, Geräusche zu Stimmen. Eine uralte Figur – ein „Alter“, ein Mensch aus der Frühzeit – scheint zu ihr zu sprechen und erzählt die lange Geschichte des Feuers: Von den ersten Blitzen, den gefürchteten Feuertieren und dem Moment, in dem die Menschen lernten, die Flamme zu bändigen. Vom Schutz vor Raubtieren und der Wärme der Nacht, aber auch von den ersten Verteilungskämpfen um das Feuer, von Raub, Krieg und dem süßen Rausch der Macht. Während die Höhlenforscherin immer tiefer in die Dunkelheit und in ihre eigene Erschöpfung rutscht, spannt der Alte den Bogen bis in unsere Gegenwart: Feuer wird zu Energie, zu Motor der Zivilisation – und zugleich zur Grundlage neuer Abhängigkeiten und Kriege. Aus Lagerfeuern werden Fabrikschlote, Motoren, Bomben. Die Menschheit wird stärker, schneller, zahlreicher – und gleichzeitig hungriger nach immer mehr. „Der Anfang war das Feuer“ ist eine Paläo-Fiction über den Werdegang des Feuers und unsere Geschichte mit ihm.   Wie es uns wärmer, sicherer und mächtiger gemacht hat – und wie wir heute an den Grenzen dieses Wachstums angekommen sind. Zwischen Höhlenwand und Videoprojektion, zwischen Live-Stimme und Kopfhörer-Klang entsteht ein intensives Kammerspiel über Angst und Sehnsucht, Macht und Verletzlichkeit – und über die Frage, wie wir mit dem Feuer weiterleben wollen, das wir selbst entfacht haben.
Beschreibung

Bildergalerien
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 Chronik
Alles über Corona
Aktuell besteht keine Testpflicht! (Stand:10.07.21)
Hygienemaßnahmen und ggf. Testpflicht Grundlage ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gültige Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO). Testpflicht: Bitte beachten Sie, dass je nach Inzidenzwert eine Testpflicht bestehen kann: •  Bei einer Inzidenz über 35 ist für den Vorstellungsbesuch ein tagesaktueller negativer Coronatest vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Von der Testpflicht ausgenommen sind Personen, die vollständig geimpft sind (14 Tage nach der 2. Impfung) sowie Personen, die bereits von einer Corona-Infektion genesen sind. Ein entsprechender Nachweis muss vorgezeigt werden. Ohne entsprechenden Nachweis ist der Vorstellungsbesuch leider nicht möglich! •  Informationen zu Testzentren mit Öffnungszeiten in Nürtingen finden Sie unter https://www.nuertingen.de/de/nuertingen-fuer-alle/rathaus-buergerservice/informationen-zu-corona  •  Bei einer Inzidenz unter 35 entfällt die Testpflicht.   Hygienemaßnahmen:    •  mindestens 1,5 m Abstand (ausgenommen sind Personen aus einem Haushalt) •  Wir empfehlen das Tragen einer medizinischen Maske beim Aufenthalt im Freien, sofern ein Abstand von 1,5      Metern zu weiteren Personen nicht sicher eingehalten werden kann. •  Desinfizieren der Hände •  Erfassen der Kontaktdaten zur Rückverfolgung von Ansteckungen. 
Hygienemaßnahmen und ggf. Testpflicht Grundlage ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gültige Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO). Testpflicht: Bitte beachten Sie, dass je nach Inzidenzwert eine Testpflicht bestehen kann: •  Bei einer Inzidenz über 35 ist für den Vorstellungsbesuch ein tagesaktueller negativer Coronatest vorzulegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Von der Testpflicht ausgenommen sind Personen, die vollständig geimpft sind (14 Tage nach der 2. Impfung) sowie Personen, die bereits von einer Corona-Infektion genesen sind. Ein entsprechender Nachweis muss vorgezeigt werden. Ohne entsprechenden Nachweis ist der Vorstellungsbesuch leider nicht möglich! •  Informationen zu Testzentren mit Öffnungszeiten in Nürtingen finden Sie unter https://www.nuertingen.de/de/nuertingen-fuer-alle/rathaus-buergerservice/informationen-zu-corona  •  Bei einer Inzidenz unter 35 entfällt die Testpflicht.   Hygienemaßnahmen:    •  mindestens 1,5 m Abstand (ausgenommen sind Personen aus einem Haushalt) •  Wir empfehlen das Tragen einer medizinischen Maske beim Aufenthalt im Freien, sofern ein Abstand von 1,5      Metern zu weiteren Personen nicht sicher eingehalten werden kann. •  Desinfizieren der Hände •  Erfassen der Kontaktdaten zur Rückverfolgung von Ansteckungen. 
"Der Anfang war das Feuer"
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet. / Sonntag 17:00 Uhr Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen" ihre Essensbestellung angeben.)
Termine
Neues Bezahlmodell: Alles wird teurer, auch für uns! Ab jetzt gibt es unsere „Theaterschlüssel" 
Sie können mit dem Kauf von einem oder mehreren Theaterschlüsseln den Grundpreis auf die Höhe heraufsetzen, 
 die sie bereit sind sich zu leisten.   Wir möchten die Tür zum Theater für möglichst viele Menschen offen halten!
Tickets gibt es zum Preis von 35.-€ (25.-€ ermäßigt) Incl. aller Gebühren
mehr erfahren...
Alle Termine auf einen Blick: Wiederaufnahme Samstag 13.12.25 20:00 Uhr Sonntag 14.12.25 18:00 Uhr Freitag 19.12.25 20:00 Uhr Samstag 20.12.25 20:00 Uhr Sonntag 21.12.25 18:00 Uhr Sonntag 28.12.25 18:00 Uhr
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet. / Sonntags 17:00 Uhr Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen" ihre Essensbestellung angeben.)
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet / Sonntags 17:00 Uhr Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen" ihre Essensbestellung angeben.)
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet. /Sonntags 17:00 Uhr Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen" ihre Essensbestellung angeben.)
Tickets gibt es zum Preis von 35.-€ (25.-€ ermäßigt) Incl. aller Gebühren
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet. Essen nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen" ihre Essensbestellung angeben.)
Rikscha- Hörspielfahrt
Rikscha-Hörspielfahrt
WIEDERAUFNAHME Dezember!  „Der Anfang war das Feuer“ Als wir „Der Anfang war das Feuer“ im Jahr 2022 erstmals zeigten, war die Welt eine andere. 
Aus Sorge um die damals explodierenden Energiepreise verlegten wir die Produktion hinaus in die Dunkelheit – unter den offenen Himmel, in den winterlichen Garten der Sammlung Domnick. (..einige erinnern sich bestimmt an diese frostige Zeit im Freien) Dort konnte sich das Publikum an einem echten Feuer wärmen, während auf der Bühne eine Geschichte vom Ursprung der Menschheit und der Macht des Feuers erzählt wurde. Drei Jahre später hat sich die Welt verändert – doch die Fragen, die dieses Stück stellt, sind brennender denn je.
 Darum bringen wir es nun zurück in unser Theater, in die theaterspinnerei, und lassen es dort neu entstehen: dichter, unmittelbarer, berührender. In dieser kleineren, pittoresken  Umgebung – näher an den Akteur*innen und den suggestiven Videoprojektionen – entsteht eine besondere Nähe. Über Kopfhörer taucht das Publikum in ein Klanguniversum ein, das jeden Atem, jedes Knistern spürbar macht – eine hypnotische Reise durch die Geschichte des Menschen, poetisch, philosophisch und bildgewaltig. Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante im Café der Theaterspinnerei.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale vor dem Theater wärmen – am echten Feuer, dort, wo alles begann… ANKÜNDIGUNG 2026!    „Der kleine Prinz“ Doch kaum ist die letzte Glut verloschen, beginnt schon ein neues Licht zu flackern:
  Im März 2026 freuen wir uns auf unsere nächste Produktion:  „Der kleine Prinz“ – eine poetische Erzählung über die Zerbrechlichkeit der Welt,  über Freundschaft, Verantwortung und das, was uns menschlich macht. Gerade jetzt, in diesen Zeiten des Umbruchs, in denen Gewissheiten schwinden und Werte neu verhandelt werden, muss diese Geschichte erzählt werden. Denn „Der kleine Prinz“ erinnert uns daran, dass es immer um das Wesentliche geht – um Mitgefühl, Achtsamkeit und den Blick, der das Unsichtbare sieht.  Ein sanftes Licht, das weiterleuchtet – dort, wo das Feuer aufgehört hat zu brennen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen in unserem kleinen Theater! Ihre theaterspinner
WIEDERAUFNAHME Dezember!  „Der Anfang war das Feuer“ Als wir „Der Anfang war das Feuer“ im Jahr 2022 erstmals zeigten, war die Welt eine andere. 
Aus Sorge um die damals explodierenden Energiepreise verlegten wir die Produktion hinaus in die Dunkelheit – unter den offenen Himmel, in den winterlichen Garten der Sammlung Domnick. (..einige erinnern sich bestimmt an diese frostige Zeit im Freien) Dort konnte sich das Publikum an einem echten Feuer wärmen, während auf der Bühne eine Geschichte vom Ursprung der Menschheit und der Macht des Feuers erzählt wurde. Drei Jahre später hat sich die Welt verändert – doch die Fragen, die dieses Stück stellt, sind brennender denn je.
 Darum bringen wir es nun zurück in unser Theater, in die theaterspinnerei, und lassen es dort neu entstehen: dichter, unmittelbarer, berührender. In dieser kleineren, pittoresken  Umgebung – näher an den Akteur*innen und den suggestiven Videoprojektionen – entsteht eine besondere Nähe. Über Kopfhörer taucht das Publikum in ein Klanguniversum ein, das jeden Atem, jedes Knistern spürbar macht – eine hypnotische Reise durch die Geschichte des Menschen, poetisch, philosophisch und bildgewaltig. Und weil auch Körper und Seele Feuer brauchen, servieren wir vor und nach der Vorstellung Chili con Carne sowie eine vegetarische Variante im Café der Theaterspinnerei.
 Wer dennoch die Kälte spüren möchte, kann sich vor der Vorstellung an einer Feuerschale vor dem Theater wärmen – am echten Feuer, dort, wo alles begann... ANKÜNDIGUNG 2026!    „Der kleine Prinz“ Doch kaum ist die letzte Glut verloschen, beginnt schon ein neues Licht zu flackern:
  Im März 2026 freuen wir uns auf unsere nächste Produktion:  „Der kleine Prinz“ – eine poetische Erzählung über die Zerbrechlichkeit der Welt,  über Freundschaft, Verantwortung und das, was uns menschlich macht. Gerade jetzt, in diesen Zeiten des Umbruchs, in denen Gewissheiten schwinden und Werte neu verhandelt werden, muss diese Geschichte erzählt werden. Denn „Der kleine Prinz“ erinnert uns daran, dass es immer um das Wesentliche geht – um Mitgefühl, Achtsamkeit und den Blick, der das Unsichtbare sieht. Ein sanftes Licht, das weiterleuchtet – dort, wo das Feuer aufgehört hat zu brennen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen in unserem kleinen Theater!Ihre theaterspinner
KAF K.I.
vegetarische Flammkuchen Flammkuchen „Griechischer Art“ Milde, grüne Peperoni, Hirtenkäse, Petersilie. (300g)            € 15,00 Flammkuchen „7 Gemüsesorten“ (vegan) Tomaten, Rotkohl, Paprika, Champignons, Zwiebel, Frühlingszwiebeln und Zucchini. (350g)                            € 16,50 Flammkuchen Flammkuchen „Elsässer Art“ Mit Speck und Zwiebeln, Schmand. (300g).                       €  14,00 Flammkuchen "Nordischer Art" kräftiger Wildlachs, saftige Shrimps und Dill (300g).           €  15,50  
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet.  Küche nur bis 19:30 Uhr und dann wieder nach der Vorstellung! Essen vor der Vorstellung nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen“ ihre Essensauswahl angeben und um wieviel Uhr Sie kommen möchten.)
„Flammender Frühling“:  Der Frühling kommt, „KafK.I“ geht weiter!
Wir sind ein Theater zum Anfassen, wir lieben es, mit unserem Publikum zu sprechen und auch nach den Vorstellungen noch ein bisschen in unserem lauschigen Theatercafé zusammen zu sein. Damit dies keine trockene Angelegenheit wird, gibt es vor und nach den Vorstellungen leckere Flammkuchen und frühlingshafte Cocktails mit oder ohne Alkohol.
Speisekarte gültig ab April
Wir sind ein Theater zum Anfassen, wir lieben es, mit unserem Publikum zu sprechen und auch nach den Vorstellungen noch ein bisschen in unserem lauschigen Theatercafé zusammen zu sein. Damit dies keine trockene Angelegenheit wird, gibt es vor und nach den Vorstellungen frühlingshafte Cocktails mit oder ohne Alkohol.
Speisekarte gültig ab April 
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet.  Küche nur bis 19:30 Uhr und dann wieder nach der Vorstellung! Essen vor der Vorstellung nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen“  ihre Essensauswahl angeben und um wieviel Uhr Sie kommen möchten.)
Wir sind ein Theater zum Anfassen, wir lieben es, mit unserem Publikum zu sprechen und auch nach den Vorstellungen noch ein bisschen in unserem lauschigen Theatercafé zusammen zu sein. Damit dies keine trockene Angelegenheit wird, gibt es vor und nach den Vorstellungen leckere Flammkuchen und frühlingshafte Cocktails mit oder ohne Alkohol.
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet.  Küche nur bis 19:30 Uhr und dann wieder nach der Vorstellung! Essen vor der Vorstellung nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen“  ihre Essensauswahl angeben und um wieviel Uhr Sie kommen möchten.)
Wir sind ein Theater zum Anfassen, wir lieben es, mit unserem Publikum zu sprechen und auch nach den Vorstellungen noch ein bisschen in unserem lauschigen Theatercafé zusammen zu sein. Damit dies keine trockene Angelegenheit wird, gibt es vor und nach den Vorstellungen leckere Flammkuchen und frühlingshafte Cocktails mit oder ohne Alkohol.
Unser Theaterrestaurant ist ab 18:00 Uhr geöffnet.  Küche nur bis 19:30 Uhr und dann wieder nach der Vorstellung! Essen vor der Vorstellung nur mit vorheriger Reservierung! (Bitte bei der Kartenbestellung unter „Anmerkungen“  ihre Essensauswahl angeben und um wieviel Uhr Sie kommen möchten.)
Wiederaufnahme! ab 13. Dez. 2025! „Der Anfang war das Feuer“
Ankündigung! „Der kleine Prinz“ …über die Zerbrechlichkeit der Welt ab März 2026!